GESCHICHTE

GESCHICHTE

1707


ordnete Herzog Moritz-Wilhelm einen Neubau des Stutenhauses an.

Bereits im Jahr 1836 konnten Wanderer Erfrischungen erhalten. 

Im Stutenhaus begann 1842 ein regulärer Wirtschafts- und Gaststättenbetrieb. 1880 stieg ein Pächter ein. Dieser zog einen Berggasthof auf, der im Laufe der Jahre zu einem der schönsten und größten Berghotels des Thüringer Waldes wurde. 

1941 erwarb die Carl-Zeiss-Stiftung zu Jena das Anwesen und nutzte es bis 1991 als Betriebsferienheim. 
Die Jahreszahl an der Kaminwand im Stutenhaus gibt das Jahr 1664 als dessen Geburtsjahr bekannt. In einem Wirtschaftsbericht von 1649 wird erstmalig ein „Stutenhausstall“ angeführt. Zwei Fohlenwiesen, Stallungen für Stuten und Fohlen für Sommerbetrieb, eine Scheune und ein Wärterhaus bilden den Anfang des Gestütbetriebes.

Im Stutenhaus begann 1842 ein regulärer Wirtschafts- und Gaststättenbetrieb. 1880 stieg ein Pächter ein. Dieser zog einen Berggasthof auf, der im Laufe der Jahre zu einem der schönsten und größten Berghotels des Thüringer Waldes wurde.

Die idyllische Lage umgeben von Natur bietet hervorragende Möglichkeiten für Veranstaltungen und Retreats. Daher wird der Ort als Seminar- und Begegnungsort ausgebaut.

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